Diese Kriminellen Elemente haben es nur auf Ihr Geld abgesehen, und wollen Sie nur abzocken:

MARGARITA VOLUJSKIJ, arbeitet in der Kinderbetreuung der Caritas
im Wennfelder Gartenhaus,
Wennfelder Garten 22
in 72072 Tübingen.

Margarita Volujskij hat schon in der Vergangenheit mehrfach mit kriminellen Betrügern zusammengearbeitet, und somit mehrere € 100000 überwiegend von alten Leuten abgezockt.

Ihr neuester Trick:
Sie läßt Gelder für angeblich caritative Zwecke sammeln,
die sie aber nicht zweckgebunden weitergibt, sondern ganz einfach selbst einsteckt.

Sie bedient sich dabei einer ganz besonderen fiesen List, indem Sie ja wahrheitsgemäß vorgibt,
bei der Caritas zu arbeiten, was ja auch stimmt!

Somit wird Frau Margarita Volujskij auch von der Caritas "gedeckt", bzw. Nachfragen ob
Frau Margarita Volujskij auch bei der Caritas arbeitet werden somit bejaht, was somit jeglichen Verdacht eines Betruges abschwächt.

Man braucht ja auch nicht extra zu erwähnen, dass Frau Margarita Volujskij im legalen Besitz von Papieren der Caritas ist, welches den Betrug erst möglich macht.

Nicht dumm, diese Frau.

SEIEN SIE VORSICHTIG!!! TRAUEN SIE DIESER FRAU NICHT!!!
EINE FIESE GANZ ABGEBRÜHTE BETRÜGERIN!!!
TRAUEN SIE VOR ALLEN DINGEN DIESER FIESEN BETRÜGERIN NICHT;
WENN ES UM GELDLICHE ANGELEGENHEITEN GEHT;
DENN FRAU MARGARITA VOLUJSKIJ KANN LÜGEN OHNE ROT ZU WERDEN!

Hinweisen bei der Caritas ist die Caritas bislang nicht nachgegangen, denn es scheint
die Caritas ganz einfach nicht zu interessieren.

Ich erzähle ja auch nichts Neues, dass die angeblich ach so feine Caritas selbst
mehr als nur 1 schwarzes Schaf in den eigenen Reihen beschäftigt hat,
und Frau Margraita Volujskij hier leider keine Ausnahme macht.

und hier sind die Beweise eines Vernehmungsprotokolles, worin Frau
Margarita Volujskij selbst zugibt, mit Kriminellen und Knastis ( Freund der Tochter)
gemeinsame schmutzige Geschäfte zu machen!

Sie konnte sich bislang immer fein rausreden, denn sie wird von der kirchlichen organisation Caritas immer schön gedeckt.

VOLUJSKIJ und CARITAS:
So wie der (oder die) eine heißt, so kriminell ist die (und der) andere!

Ein perfektes Paar, Frau Margarita Volujskij passt so richtig rein in den
schmutzigen und verlogenen Caritas Verein.

Sie hören und lesen so oft, dass Spendengelder nie ankommen?!

Hier sehen Sie die fiesen Abzocker und Schmarotzer, die soetwas tun.

Und hier wohnt die fiese Betrügerin:

MARGARITA VOLUJSKIJ
PETER IMHOFF STRASSE 42
72318 KIRCHENTELLINSFURT
(liegt zwischen Tübingen und Reutlingen)

DAS HIER IST DIE CARITAS MITARBEITERIN MARGARITA VOLUJSKIJ

http://1.bp.blogspot.com/_Ig0MmLG_JuM/ Sb...RITAS+Tuebingen

UND HIER DIE TOCHTER, DIE VON DER MUTTER DAS HANDWERK GELERNT UND NUN MIT DEM KRIMINELLEN KNASTI
ARMEN GUKASAN WIE BLUTSAUGER ALTE LEUTE ABZOCKEN:
ARMEN GUKASAN UND TOCHTER MARGARITA VOLUJSKIJ WERDEN BEREITS MIT INTERNATIONALEN HAFTBEFEHLEN GESUCHT,
UND SIND SEITDEM MIT FALSCHEN NAMEN UNTERGETAUCHT!

http://1.bp.blogspot.com/_Ig0 MmLG_JuM/Sb...i+Armen+Gukasan

UND HIER DAS ORIGINAL VERNEHMUNGSPROTOKOLL; WO DIE KRIMINELLE BETRÜGERIN AUSSAGT:

Der Todesengel der Fremdherrschaft BRDisrael Dieter Althaus!

Ermordet nach Martina Pflock, am 2.11.2004
als Unfall getarnt: wie- Jörg Hillinger, Hannelore Kohl, Jürgen Möllemann, Jörg Haider usw.

Zum zweiten mal eine 41 Jährige Mutter von vier Kindern!
siehe Gästebuch 2

Die soziostrukturelle und geschlechtsspezifische Zusammensetzung anderer Ethnien und ihre demographisch divergierende Schichtung führt dazu, dass es nur eine begrenzte Vergleichbarkeit zwischen der von Deutschen begangenen Kriminalität und der von Ausländern begangenen Kriminalität gibt. Statistische Vergleiche der Häufigkeit von Straftaten zwischen Deutschen und Ausländern führen zu verzerrten Ergebnissen, da nur Ausländer Straftaten nach dem Ausländergesetz und nach dem Asylverfahrensgesetz begehen können und zudem auch Straftaten von Ausländern, die sich nicht ständig in Deutschland aufhalten (z. B. Touristen), erfasst sind. Das Bundeskriminalamt weist jedoch auch auf Folgendes hin: Überdurchschnittlich sind nichtdeutsche Tatverdächtige in den alten Ländern mit Berlin jedoch auch bei gravierenden Gewaltdelikten wie Raub (35,3 %, 2001: 35,3 %), Mord und Totschlag (34,5 %, 2001: 35,1 %) sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gemäß §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (33,5 %, 2001: 34,1%) vertreten.

Des Weiteren war es bisher problematisch, dass in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auch die Kriminalität derjenigen Nichtdeutschen erfasst wurde, die im Prinzip nichts mit der ausländischen Wohnbevölkerung zu tun hatte: Touristen, Durchreisende und Angehörige der Stationierungsstreitkräfte. Der Vergleich von Tatverdächtigenbelastungen zwischen Deutschen und Nichtdeutschen ist daher nur bedingt möglich.

Geographisch lässt sich die Ausländerkriminalität fast ausschließlich auf die westliche Bundesrepublik mit Berlin eingrenzen, während die Ausländerkriminalität in den östlichen Bundesländern insbesondere in den grenznahen Regionen signifikant erhöht ist. Hierzu schreibt das Bundeskriminalamt:
Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.

QUELLE:
http://de.wikipedia.org/wiki/ Ausländerkriminalität

************************** ********
Anmerkung des Moderators:
Besonders in Baden Württemberg im Großraum Stuttgart und Umgebung ist die Kriminalität von Ausländern besonders hoch!
---->> Besonders bei Betrugsverbrechen machen ist hier besonders vor organisierten Banden aus Kasachstan und Armenien zu warnen!!!

Die soziostrukturelle und geschlechtsspezifische Zusammensetzung anderer Ethnien und ihre demographisch divergierende Schichtung führt dazu, dass es nur eine begrenzte Vergleichbarkeit zwischen der von Deutschen begangenen Kriminalität und der von Ausländern begangenen Kriminalität gibt. Statistische Vergleiche der Häufigkeit von Straftaten zwischen Deutschen und Ausländern führen zu verzerrten Ergebnissen, da nur Ausländer Straftaten nach dem Ausländergesetz und nach dem Asylverfahrensgesetz begehen können und zudem auch Straftaten von Ausländern, die sich nicht ständig in Deutschland aufhalten (z. B. Touristen), erfasst sind. Das Bundeskriminalamt weist jedoch auch auf Folgendes hin: Überdurchschnittlich sind nichtdeutsche Tatverdächtige in den alten Ländern mit Berlin jedoch auch bei gravierenden Gewaltdelikten wie Raub (35,3 %, 2001: 35,3 %), Mord und Totschlag (34,5 %, 2001: 35,1 %) sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gemäß §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (33,5 %, 2001: 34,1%) vertreten.

Des Weiteren war es bisher problematisch, dass in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auch die Kriminalität derjenigen Nichtdeutschen erfasst wurde, die im Prinzip nichts mit der ausländischen Wohnbevölkerung zu tun hatte: Touristen, Durchreisende und Angehörige der Stationierungsstreitkräfte. Der Vergleich von Tatverdächtigenbelastungen zwischen Deutschen und Nichtdeutschen ist daher nur bedingt möglich.

Geographisch lässt sich die Ausländerkriminalität fast ausschließlich auf die westliche Bundesrepublik mit Berlin eingrenzen, während die Ausländerkriminalität in den östlichen Bundesländern insbesondere in den grenznahen Regionen signifikant erhöht ist. Hierzu schreibt das Bundeskriminalamt:
Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.

QUELLE:
http://de.wikipedia.org/wiki/ Ausländerkriminalität

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Anmerkung des Moderators:
Besonders in Baden Württemberg im Großraum Stuttgart und Umgebung ist die Kriminalität von Ausländern besonders hoch!
---->> Besonders bei Betrugsverbrechen machen ist hier besonders vor organisierten Banden aus Kasachstan und Armenien zu warnen!!!

Die soziostrukturelle und geschlechtsspezifische Zusammensetzung anderer Ethnien und ihre demographisch divergierende Schichtung führt dazu, dass es nur eine begrenzte Vergleichbarkeit zwischen der von Deutschen begangenen Kriminalität und der von Ausländern begangenen Kriminalität gibt. Statistische Vergleiche der Häufigkeit von Straftaten zwischen Deutschen und Ausländern führen zu verzerrten Ergebnissen, da nur Ausländer Straftaten nach dem Ausländergesetz und nach dem Asylverfahrensgesetz begehen können und zudem auch Straftaten von Ausländern, die sich nicht ständig in Deutschland aufhalten (z. B. Touristen), erfasst sind. Das Bundeskriminalamt weist jedoch auch auf Folgendes hin: Überdurchschnittlich sind nichtdeutsche Tatverdächtige in den alten Ländern mit Berlin jedoch auch bei gravierenden Gewaltdelikten wie Raub (35,3 %, 2001: 35,3 %), Mord und Totschlag (34,5 %, 2001: 35,1 %) sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gemäß §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (33,5 %, 2001: 34,1%) vertreten.

Des Weiteren war es bisher problematisch, dass in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auch die Kriminalität derjenigen Nichtdeutschen erfasst wurde, die im Prinzip nichts mit der ausländischen Wohnbevölkerung zu tun hatte: Touristen, Durchreisende und Angehörige der Stationierungsstreitkräfte. Der Vergleich von Tatverdächtigenbelastungen zwischen Deutschen und Nichtdeutschen ist daher nur bedingt möglich.

Geographisch lässt sich die Ausländerkriminalität fast ausschließlich auf die westliche Bundesrepublik mit Berlin eingrenzen, während die Ausländerkriminalität in den östlichen Bundesländern insbesondere in den grenznahen Regionen signifikant erhöht ist. Hierzu schreibt das Bundeskriminalamt:
Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.

QUELLE:
http://de.wikipedia.org/wiki/ Ausländerkriminalität

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Anmerkung des Moderators:
Besonders in Baden Württemberg im Großraum Stuttgart und Umgebung ist die Kriminalität von Ausländern besonders hoch!
---->> Besonders bei Betrugsverbrechen machen ist hier besonders vor organisierten Banden aus Kasachstan und Armenien zu warnen!!!

Die soziostrukturelle und geschlechtsspezifische Zusammensetzung anderer Ethnien und ihre demographisch divergierende Schichtung führt dazu, dass es nur eine begrenzte Vergleichbarkeit zwischen der von Deutschen begangenen Kriminalität und der von Ausländern begangenen Kriminalität gibt. Statistische Vergleiche der Häufigkeit von Straftaten zwischen Deutschen und Ausländern führen zu verzerrten Ergebnissen, da nur Ausländer Straftaten nach dem Ausländergesetz und nach dem Asylverfahrensgesetz begehen können und zudem auch Straftaten von Ausländern, die sich nicht ständig in Deutschland aufhalten (z. B. Touristen), erfasst sind. Das Bundeskriminalamt weist jedoch auch auf Folgendes hin: Überdurchschnittlich sind nichtdeutsche Tatverdächtige in den alten Ländern mit Berlin jedoch auch bei gravierenden Gewaltdelikten wie Raub (35,3 %, 2001: 35,3 %), Mord und Totschlag (34,5 %, 2001: 35,1 %) sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gemäß §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (33,5 %, 2001: 34,1%) vertreten.

Des Weiteren war es bisher problematisch, dass in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auch die Kriminalität derjenigen Nichtdeutschen erfasst wurde, die im Prinzip nichts mit der ausländischen Wohnbevölkerung zu tun hatte: Touristen, Durchreisende und Angehörige der Stationierungsstreitkräfte. Der Vergleich von Tatverdächtigenbelastungen zwischen Deutschen und Nichtdeutschen ist daher nur bedingt möglich.

Geographisch lässt sich die Ausländerkriminalität fast ausschließlich auf die westliche Bundesrepublik mit Berlin eingrenzen, während die Ausländerkriminalität in den östlichen Bundesländern insbesondere in den grenznahen Regionen signifikant erhöht ist. Hierzu schreibt das Bundeskriminalamt:
Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.

QUELLE:
http://de.wikipedia.org/wiki/ Ausländerkriminalität

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Anmerkung des Moderators:
Besonders in Baden Württemberg im Großraum Stuttgart und Umgebung ist die Kriminalität von Ausländern besonders hoch!
---->> Besonders bei Betrugsverbrechen machen ist hier besonders vor organisierten Banden aus Kasachstan und Armenien zu warnen!!!

Die soziostrukturelle und geschlechtsspezifische Zusammensetzung anderer Ethnien und ihre demographisch divergierende Schichtung führt dazu, dass es nur eine begrenzte Vergleichbarkeit zwischen der von Deutschen begangenen Kriminalität und der von Ausländern begangenen Kriminalität gibt. Statistische Vergleiche der Häufigkeit von Straftaten zwischen Deutschen und Ausländern führen zu verzerrten Ergebnissen, da nur Ausländer Straftaten nach dem Ausländergesetz und nach dem Asylverfahrensgesetz begehen können und zudem auch Straftaten von Ausländern, die sich nicht ständig in Deutschland aufhalten (z. B. Touristen), erfasst sind. Das Bundeskriminalamt weist jedoch auch auf Folgendes hin: Überdurchschnittlich sind nichtdeutsche Tatverdächtige in den alten Ländern mit Berlin jedoch auch bei gravierenden Gewaltdelikten wie Raub (35,3 %, 2001: 35,3 %), Mord und Totschlag (34,5 %, 2001: 35,1 %) sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung gemäß §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (33,5 %, 2001: 34,1%) vertreten.

Des Weiteren war es bisher problematisch, dass in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auch die Kriminalität derjenigen Nichtdeutschen erfasst wurde, die im Prinzip nichts mit der ausländischen Wohnbevölkerung zu tun hatte: Touristen, Durchreisende und Angehörige der Stationierungsstreitkräfte. Der Vergleich von Tatverdächtigenbelastungen zwischen Deutschen und Nichtdeutschen ist daher nur bedingt möglich.

Geographisch lässt sich die Ausländerkriminalität fast ausschließlich auf die westliche Bundesrepublik mit Berlin eingrenzen, während die Ausländerkriminalität in den östlichen Bundesländern insbesondere in den grenznahen Regionen signifikant erhöht ist. Hierzu schreibt das Bundeskriminalamt:
Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.

QUELLE:
http://de.wikipedia.org/wiki/ Ausländerkriminalität

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Anmerkung des Moderators:
Besonders in Baden Württemberg im Großraum Stuttgart und Umgebung ist die Kriminalität von Ausländern besonders hoch!
---->> Besonders bei Betrugsverbrechen machen ist hier besonders vor organisierten Banden aus Kasachstan und Armenien zu warnen!!!

Hier sehen Sie Frau Margarita Volujskij, die zusammen mit Ihrer Tochter mehrere ältere Leute um mehrere € 100000 betrogen haben...

und der Trick dieser Bande geht wie folgt:

MUTTER UND TOCHTER HABEN DEN GLEICHEN VORNAMEN MARGARITA:

Tochter Margarita Volujskij ergaunert die Gelder und läßt diese auf das Konto der Mutter Margarita Volujskij bei der Postbank überweisen,

von wo aus die Mutter Margarita Volujskij diese Gelder wiederum an die Tochter "weiterüberweist" und nachher behauptet, von nichts gewußt zu haben...

So haben Mutter und Tochter schon bereits mehrere € 100000 ergaunert...

VOSICHT vor diesen Betrügern!!!!!

Die Mutter Margarita Volujskij arbeitet bei "ULTRA SPORTS" in Kusterdingen (Raum Tübingen) und ebenso als 2.Job in der

caritativen Kinderbetreung

"Wennfelder Gartenhaus" in Tübingen, Wennfelder Garten 22/1, 72072 Tübingen...

zur Zeit ist Frau Margarita Volujskij wohnhaft in Kirchentellinsfurt ( Bei Tübingen, ca. 8 km von Tübingen entfernt)

Adresse: Peter-Imhoff-Strasse 42, Kirchentellinsfurt

Die Tochter Margarita Volujskij wird bereits mit Haftbefehlen der Staatsanwaltschaft Braunschweig gesucht,

da sich die Tochter aber nun in den USA im Raum Los Angeles aufhält, ist es z.Zt. schwer, die 1982 geborene Margarita Volujskij zur Verantwortung zu ziehen...

Die im Jahre 1956 geborene Mutter Margarita Volujskij verweigert gegenüber den Opfern und den Behörden jegliche Mitarbeit ....

Auch der CARITAS Tübingen ist es anscheinend egal, dass diese eine Betrügerin beschäftigt haben, die sich mit Betreung von Kleinkindern

(ab 6 Jahre) im Wennfelder Gartenhaus beschäftigt....

Für weitere Informationen steht Ihnen selbstverständlich das Internet zur Verfügung,

wenn Sie z.B. den Namen "VOLUJSKIJ" in jede Suchmaschine
( http://www.google.de/ und http://www.yahoo.de/ ) eingeben...

Den Behördlichen Beweis der Richtigkeit der o.g. Angaben entnehmen Sie bitte dem Vernehmungsprotokolle der Polizei Rottweil:
[img]http://1.bp.blogspot.com/_O2KsAz zVsvQ/SKilfD7iA6I/AAAAAAAAAAM/DtcgpW-KxrA/s400/Sca nnen01.jpg[/img]
http://1.bp.blogspot.com/_O2Ks AzzVsvQ/SKilfD7iA6I/AAAAAAAAAAM/DtcgpW-KxrA/s400/S cannen01.jpg

welches über die beiden o.g. Suchmaschinen ohne Probleme gefunden werden kann...

oder klick mich hier:
http://caritas-tuebingen-betrueger.blogsp ot.com/2008/08/caritas-tuebingen-betruegerin.html< br>und Bilder der Vernehmungsprotokolle incl. Fahndung der Staatsanwaltschaft:
[/img]http://1.bp.blogspot. com/_O2KsAzzVsvQ/SKilfD7iA6I/AAAAAAAAAAM/DtcgpW-Kx rA/s1600-h/Scannen01.jpg[/img]
falls o.g. Link "zu groß" sein sollte, so klicken Sie bitte hier:
http://1.bp.blogspot.com/_O2KsAzzVsvQ/SKi lfD7iA6I/AAAAAAAAAAM/DtcgpW-KxrA/s1600-h/Scannen01 .jpg